Über uns
Schön, dass Sie hier sind
Wir sind KEA. Wir sind ein Team von Spezialisten mit einem breiten Spektrum an Wissen. Wir nutzen High-Tech-Tools, von denen wir die besten selbst gebaut haben – um Sie und Ihre Projekte zu begleiten von der Ideenfindung bis zum ersten funktionstüchtigen Prototypen. Wir modellieren und optimieren mit Ihnen erste Projektideen. Wir entwickeln, bauen und testen Elektronik, Software und Mechanik bis zur technologischen Reife. Sie und Ihre Wünsche stehen für uns dabei im Mittelpunkt. Dabei ist uns eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit wichtig. Denn nur im Dialog können innovative Ansätze entstehen und die jeweiligen Stärken zur Wirkung kommen – Ihre und unsere. So schaffen wir Mehrwert für Sie und für alle. Unsere Projekte sollen nachhaltig positiv auf die Gesellschaft und Umwelt wirken. Denn wir sind KEA. Wir sind eine Manufaktur für Lösungen. Für Ihre Herausforderungen und für die unserer Zeit.
Im Profil: Prof. Hans-Jürgen Pfisterer
Hans-Jürgen Pfisterer wurde 1971 in Weinheim an der Bergstraße als Sohn eines Elektrikers geboren. Bereits als Schüler besuchte er das Wissenschaftliche Zentrum von IBM und beschäftigte sich mit KI und Robotik, an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg beschäftigte er sich mit Didaktik in der Informatik und wechselte nach seinem Abitur 1991 zum Elektrotechnikstudium an die Universität Karlsruhe (TH) und 1996 an die University of Toronto. Nach 2001 entwickelt er für den Werkzeughersteller Hilti Elektromotoren, wechselt dann zu ebm-papst als Fachbereichsleiter Entwicklung Motoren und Elektronik. 2009 folgt er dem Ruf als Professor an die Hochschule Osnabrück. 2010 gründet er KEA unter dem Dach der Hochschultochter Science to Business GmbH. Prof. Dr.-Ing. Pfisterer berät Sie gerne über die neuesten Trends in den Bereichen resiliente Energiesysteme, Energiespeicher, Energieeffiziente Antriebstechnologien und Leistungselektronik.
Drei Fragen an Professor Pfisterer
1. Was reizt sie an Elektrotechnik?
Mir macht es sehr viel Spaß, mit Maschinen zu arbeiten. Und meine Arbeit ist dabei stets auf die Praxis bezogen – alles, was wir bei KEA machen, kommt von der Anwendung her. Außerdem, und das ist mir wichtig: In der Elektrotechnik stecken sehr viele Lösungen für aktuelle Probleme wie den Klimawandel. Sie hat das Potenzial, die Welt besser zu machen.
2. Was bedeutet KEA für Sie?
Mir ist wichtig, dass ich meinen Mitarbeitenden eine gute Zukunft bieten kann – einen sicheren Arbeitsplatz, dass sie sich entwickeln können und glücklich sind mit dem Job. Das geht natürlich nur mit guter Arbeit und zufriedenen Kunden. Und indem wir den technologischen Fortschritt positiv beeinflussen, also: Firmen helfen, wirklich gute Produkte zu machen.
3. Wie arbeiten Sie am liebsten?
Das Wichtigste für mich ist, dass der Kunde offen ist und wir gut mit ihm ins Gespräch kommen. Denn nur so können wir alle Potenziale ausreizen, auf beiden Seiten – ob es ein großer Konzern ist oder ein Hidden Champion. Denn wir bei KEA sind vor allem gut darin, individuell zugeschnitten sehr spezielle Dinge zu machen. Und dafür braucht es einen Dialog.
Historie
KEA führt seit 2010 kommerziell und professionell für seine mittelständischen und industriellen Kunden Beratungs-, Technologie- und Serienentwicklungsprojekte in den Bereichen Antriebssysteme und Energiesysteme durch. Es wurde unter dem Dach der Science to Business GmbH, einer Tochter der Hochschule Osnabrück, als erstes Kompetenzzentrum gegründet. Heute hat KEA sieben Mitarbeitende und machte in 2023 0,7 Mio. Euro Umsatz.
Haben Sie Fragen oder benötigen
Sie eine Beratung zu einem konkreten Projekt?